Haarausfall kann ein frustrierendes und beunruhigendes Problem sein, das sich auf das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen auswirken kann. Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen jeden Alters (1), (2), und es gibt viele Faktoren, die ihn verursachen können, darunter Genetik, Alterung und Umweltfaktoren. Es gibt zwar viele Maßnahmen gegen Haarausfall, aber die Photobiomodulation (PBM) wird als wirksame Methode zur Förderung des Haarwachstums immer beliebter. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie PBM funktioniert, welche Vorteile es hat und wie du es in deine tägliche Routine einbauen kannst, um das Haarwachstum zu fördern.
Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Laut einer Studie der International Society of Hair Restoration Surgery aus dem Jahr 2023 leiden etwa 35 Millionen Männer und 21 Millionen Frauen in den Vereinigten Staaten unter Haarausfall. Es wird geschätzt, dass weltweit bis zu 70 % der Männer und 40 % der Frauen irgendwann in ihrem Leben von Haarausfall betroffen sind. Es gibt zwar viele Faktoren, die zu Haarausfall beitragen, aber es gibt auch zahlreiche Gegenmittel und Methoden, die das Haarwachstum fördern. Eine der neuesten Entwicklungen ist die Photobiomodulation (PBM). Die nicht-invasive Methode nutzt Rot- und Nahinfrarotlicht, um die Haarfollikel zu stimulieren und die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit dem Thema Haarausfall, der Wissenschaft hinter der PBM und wie sie zur Förderung des Haarwachstums eingesetzt werden kann. Außerdem geben wir dir praktische Tipps, wie du PBM in deine tägliche Routine integrieren kannst, um die Gesundheit und das Wachstum deines Haares zu verbessern. Egal, ob du unter Haarausfall leidest oder die Kraft und Vitalität deines Haares verbessern möchtest, dieser Beitrag enthält wertvolle Informationen, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen. (1), (2)
Haarausfall kann eine belastende Erfahrung sein, und es ist wichtig, die möglichen Ursachen zu verstehen, um effektiv dagegen vorgehen zu können. Einige häufige Anzeichen für Haarausfall sind dünner werdendes Haar, kahle Stellen und allmählicher Haarausfall im Laufe der Zeit. Haarausfall kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten und durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden.
Eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall ist genetisch bedingt. Androgenetische Alopezie, auch bekannt als männliche oder weibliche Kahlköpfigkeit, ist eine erblich bedingte Erkrankung, die zu Haarausfall führen kann. Diese Art von Haarausfall tritt auf, wenn die Haarfollikel schrumpfen und schließlich keine neuen Haare mehr produzieren. (1)
Andere Ursachen für Haarausfall sind hormonelle Veränderungen, wie sie zum Beispiel während der Schwangerschaft oder der Menopause auftreten. Aber auch Ernährungsmängel, Stress und bestimmte Medikamente können zu Haarausfall beitragen. Stress ist eine oft übersehene oder vernachlässigte Ursache für Haarausfall. Anhaltender Stress kann den normalen Wachstumszyklus der Haarfollikel stören und zu Haarausfall führen. Das liegt daran, dass Stresshormone die Haarfollikel dazu bringen können, vorzeitig in die Telogen- oder Ruhephase einzutreten, was zu einem verstärkten Haarausfall führt. (1), (2)
Neben den oben genannten Faktoren können auch Umweltfaktoren eine Rolle beim Haarausfall spielen. Die Exposition gegenüber Chemikalien, Schadstoffen und Giften kann die Haarfollikel schädigen und zu Haarausfall führen. Das Tragen von engen Frisuren oder die Verwendung von Haarprodukten, die scharfe Chemikalien enthalten, können ebenfalls zu Haarausfall beitragen. (1)
In einigen Fällen kann der Haarausfall vorübergehend sein und mit der richtigen Behandlung wieder rückgängig gemacht werden. In anderen Fällen kann der Haarausfall jedoch dauerhaft sein. Eine Beratung durch einen Arzt kann dabei helfen, die Ursache für den Haarausfall zu ermitteln und die beste Vorgehensweise zu bestimmen. (2)
Im nächsten Abschnitt werden wir untersuchen, wie die Photobiomodulation (PBM) zur Förderung des Haarwachstums als nicht-invasive Behandlungsoption bei Haarausfall eingesetzt werden kann. (1), (2)
Wenn PBM auf die Kopfhaut aufgetragen wird, dringt es in die Haut ein und stimuliert die Haarfollikel. Diese Wechselwirkung stimuliert die Haarfollikel und fördert die Durchblutung der Kopfhaut, was zum Wachstum neuer Haare führen kann. (3)
Der Haarwachstumsprozess umfasst mehrere Phasen, darunter die Anagen- (Wachstumsphase), Katagen- (Übergangsphase) und Telogen- (Ruhephase) Phase. Während der anagenen Phase teilen und differenzieren sich die Zellen in den Haarfollikeln, was zum Haarwachstum führt. PBM kann die Gesundheit und Funktion der Zellen in den Haarfollikeln verbessern, was die Anagenphase verstärken und das Haarwachstum fördern kann. Außerdem steigert PBM die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP), einem Molekül, das den Zellen Energie liefert. Der Anstieg der ATP-Produktion kann die Gesundheit und Funktion der Haarfollikel verbessern und das Haarwachstum fördern. In einer Studie mit Männern und Frauen mit androgenetischer Alopezie, einer häufigen Form des Haarausfalls, wurde gezeigt, dass PBM das Haarwachstum um 35% erhöht. (3)
PBM ist eine nicht-invasive Behandlung, die eine breite Studienbasis hat. Studien haben gezeigt, dass PBM sicher ist und nur minimale Nebenwirkungen hat, was es zu einer vielversprechenden Option für alle macht, die ihr Haarwachstum fördern wollen. Insgesamt kann PBM das Haarwachstum fördern, indem es die Haarfollikel stimuliert, die Durchblutung der Kopfhaut fördert und die ATP-Produktion erhöht. Sie ist eine sichere und wirksame nicht-invasive Behandlungsoption mit einer breiten Studienbasis. (4)
PBM kann auf verschiedene Arten auf der Kopfhaut angewendet werden. Die Dauer und Häufigkeit der PBM-Behandlung kann je nach Gerät und den individuellen Bedürfnissen variieren. Es wird jedoch allgemein empfohlen, PBM täglich 20 Minuten lang anzuwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Es ist ganz einfach, PBM in deinen Alltag einzubauen. Die Geräte können verwendet werden, während du fernsiehst oder ein Buch liest, und sind damit eine bequeme Möglichkeit, das Haarwachstum zu fördern. Das Wichtigste ist, dass du PBM zu einem festen Bestandteil deiner Routine machst, um Ergebnisse zu sehen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse variieren können und es mehrere Wochen bis Monate dauern kann, bis sich das Haarwachstum sichtbar verbessert.
Wir weihen dich in ein kleines Geheimnis ein:
Wir führen derzeit ein Experiment zu PBM und Haarwachstum über einen bestimmten Zeitraum durch – wir lassen dich wissen, wie es gelaufen ist, sobald das Experiment vorbei ist. (8), (9)
Wir haben das Thema Haarausfall schon einmal in einem Blogbeitrag behandelt, in dem wir 10 wirksame und vor allem natürliche Methoden gegen Haarausfall aufgelistet haben – sieh ihn dir an, wenn du mehr wissen willst. Neben der PBM gibt es noch andere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Haarwachstum zu fördern und die Gesundheit deines Haares zu verbessern. Hier sind noch ein paar Tipps:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Haarausfall ein weit verbreitetes Problem ist, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Es wird geschätzt, dass weltweit bis zu 70 % der Männer und 40 % der Frauen irgendwann in ihrem Leben von Haarausfall betroffen sind. Haarausfall kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. durch genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen, medizinische Erkrankungen, Ernährungsmängel, Stress und Umweltfaktoren.
Eine der neuesten Methoden zur Förderung des Haarwachstums ist die Photobiomodulation (PBM), eine nicht-invasive Therapie, die mit Licht die Haarfollikel stimuliert und die Durchblutung der Kopfhaut fördert. PBM funktioniert, indem rotes oder nahes Infrarotlicht auf die Kopfhaut gestrahlt wird, das die Haut durchdringt und mit den Zellen in den Haarfollikeln interagiert. Diese Wechselwirkung stimuliert die Haarfollikel und fördert die Durchblutung der Kopfhaut, was zum Wachstum neuer Haare führt.
Um PBM in deine tägliche Routine einzubauen, platziere dein Luminousred-Gerät so, dass die Strahlen gezielt auf deine Kopfhaut gerichtet sind. Die empfohlene Dauer deiner Sitzungen variiert, liegt aber in der Regel zwischen 5-20 Minuten pro Sitzung. Es ist wichtig, PBM konsequent anzuwenden, um Ergebnisse zu erzielen, und es kann einige Wochen oder Monate dauern, bis du spürbare Veränderungen siehst.
Quellen:
1.https://medihair.com/en/hair-loss-statistics/#:~:%20in%,%20loss%.
2.https://scandinavianbiolabs.com/blogs/journal/hair-loss-statistics
3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK278957/
4. https://www.americanhairloss.org/men_hair_loss/introduction.html
5. Avci, P., Gupta, G. K., Clark, J., Wikonkal, N., & Hamblin, M. R. (2014). Low-Level-Laser (Licht)-Therapie (LLLT) zur Behandlung von Haarausfall. Lasers in surgery and medicine, 46(2), 144-151.
6. Hamblin, M. R. (2017). Mechanismen und Anwendungen der entzündungshemmenden Wirkung der Photobiomodulation. AIMS Biophysik, 4(3), 337-361.
7. Kim, H. J., Lee, S. J., Choi, Y. J., & Choi, J. H. (2013). Das Haarwachstum, das durch das konditionierte Medium von aus Fettgewebe gewonnenen Stammzellen stimuliert wird, wird durch Hypoxie verstärkt: Hinweise auf eine erhöhte Sekretion von Wachstumsfaktoren. Biomedizinische Forschung, 34(4), 231-238.
8. Liebert, A., Krause, A., Goerner, C., & Babilas, P. (2014). Ein Überblick über die biologischen Auswirkungen der Low-Level-Lasertherapie (LLLT) auf Wundheilung, Schmerzlinderung und Entzündung. Photomedizin und Laserchirurgie, 32(3), 134-146.
9. Mignon, C., & Uzunbajakava, N. (2016). SRRF-Mikroskopie als Werkzeug zur Abbildung von Photobiomodulationseffekten mit subzellulärer Auflösung. Journal of Innovative Optical Health Sciences, 9(03), 1630001.
10. Rittié, L. (2013). Zelluläre Mechanismen der Hautreparatur bei Menschen und anderen Säugetieren. Journal of Cell Communication and Signaling, 7(1), 1-10.
11. Wunsch, A., & Matuschka, K. (2014). Eine kontrollierte Studie zur Ermittlung der Wirksamkeit der Behandlung mit rotem und nahinfrarotem Licht in Bezug auf die Patientenzufriedenheit, die Verringerung von feinen Linien, Falten, Hautrauhigkeit und die Erhöhung der intradermalen Kollagendichte. Photomedizin und Laserchirurgie, 32(5), 283-293.
* In der Europäischen Union fällt der Verwendungszweck des Luminousred LED-Lichttherapiesystems nicht in den Anwendungsbereich von Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung 2017/45 mdr.
Es handelt sich also nicht um ein Medizinprodukt.
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